Beim Entscheid für einen neuen Bürostandort spielen die Nähe zur Kundschaft, eine gute Erreichbarkeit sowie die Attraktivität der Lage und die Repräsentativität eine wichtige Rolle. Wie schön, müssen Sie sich beim Marienhof dazu keine Gedanken machen.
Das grosse Wohn- und Gewerbehaus an bester Lage erinnert in seiner Form an das Ursprungsgebäude, die Druckerei Büchler von 1889. Das tiefgezogene Dach und die erste Etage bieten Raum für Wohneinheiten, während sich in Sockel- und Untergeschoss spannende Gewerbeflächen für diverse Nutzungen erschliessen. Ob Kreativbüro oder Anwaltskanzlei – im repräsentativen Marienhof ist alles möglich.
Mit dem Kirchenfeld hat die Stadt Bern Ende des 19. Jahrhunderts bewusst ein Quartier geschaffen, das einen schönen Vordergrund vor der majestätischen Berner Alpenkulisse bilden sollte. So ist auf dem Gebiet in Berns Süden ein Ort mit vielen Repräsentationsgebäuden wie Villen, Botschaften, Museen und Pärken entstanden.
Inmitten des lebendigen Quartiers
In Bern ist alles zentral. Und doch gibt es sie, die Orte, die noch ein bisschen besser erreichbar sind. Die Marienstrasse 8 gehört dazu. Drei Tram- und eine Buslinie fahren eng getaktet in fünf Minuten vom Helvetiaplatz an den Hauptbahnhof. Genau gleichlang brauchen Sie, um mit Ihrem Privatauto, die Autobahn im Ostring zu erreichen.
Das Kirchenfeld bietet mit Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, Services und Atmosphäre alles, was Sie von einem lebendigen Quartier erwarten dürfen. So liegen in Gehdistanz Spitzenklasse-Restaurants wie die «Steinhalle» oder das «Kirchenfeld», Bewährtes wie der «Moules-Edy» oder Geheimtipps wie das Restaurant «las alps» im Alpinen Museum.
Im Sommer bietet sich ein Spaziergang in den schattigen Englischen Anlagen oder ein Bad in der Aare samt Verpflegung an einer der vielen kleinen Restaurants und Pop-ups auf dem Rückweg an.
Fassade Marienstrasse
1889 – 1912
Der Name «Marienhof» ist inspiriert von der Lage an der Marienstrasse und der Architektur mit drei spannenden Höfen, die Licht ins Untergeschoss bringen. Mit der biblischen Maria hat der Name keinen Berührungspunkt – nicht einmal die Marienstrasse. Die Marien- und auch die Luisenstrasse haben ihre Namen in Erinnerung an die beiden Töchter des Agenten der englischen Finanzgesellschaft, Eduard Clément-Hamelin, erhalten.
Dank der Reduktion der tragenden Elemente verfügt der Marienhof auf zwei Etagen über gut 1300 m2 Geschäftsfläche. Die offenen Grundrisse sind grosszügig ausgelegt und bieten daher viel Gestaltungspotenzial. Die Materialkombination und Farbgebung, die hohen Fenster, die schöne Kombination von dunklem Beton und Holz, spannende Eingangsnischen, die exklusiven Lichthöfe, der Lift aus Holz und Glas: Hier entsteht etwas ganz Spezielles, das sich dennoch perfekt in die Umgebung eingliedert.
Und das Beste: Den Innenausbau können Sie zu gewissen Teilen selber mitbestimmen.